Digitale Vorlesungsreihe “Work in progress” zu pädagogischen Beziehungen
Im Rahmen unserer offenen “Work-in-Progress”- Vorlesungsreihe geht es um die Qualität pädagogischer Beziehungen und Möglichkeiten und Grenzen, die es hierzu in der Forschung gibt. Wir möchten uns mit den oben genannten Fragen auseinandersetzen. Dahinter steht die Idee, dass in jeder Sitzung ein thematischer Impuls präsentiert wird. Im Anschluss folgt eine offene Diskussionsrunde.
Zielgruppe:
Personen aus der Praxis, Politik, Verwaltung und Forschung , die sich für das Thema interessieren bzw. in ihrer Arbeit damit beschäftigen.
Themen und Termine (ab 19:15 Uhr):
Termin | Thema | Wer |
8. April | Kinder und Jugendliche in qualitativer und quantitativer Forschung. Mit Beispielen aus dem Kontext des Deutschen Jugendinstituts | Angelika Guglhör-Rudan (Deutsches Jugendinstitut München), Tabea Schlimbach (DeutschesJugendinstitut) & Katrin Velten (Alice Salomon Hochschule Berlin) |
6. Mai | Thematische Begegnungen mit Kindern und Jugendlichen mit hohem Unterstützungsbedarf | Marlene Doktor und Saskia Schuppener (Universität Leipzig) |
10. Juni | Pädagogische Beziehungen aus demokratietheoretischer Perspektive | Peter Große Prues (Universität Osnabrück) & Marcel Veber (Rheinland-Pfälzische Technische UniversitätKaiserslautern-Landau) |
1. Juli | Herausforderungen bei der empirischen Bearbeitung von seelischer Gewalt | Anne Piezunka (Hochschule für Soziale Arbeit und Pädagogik in Berlin und Goethe-Universität Frankfurt) & Sophia Richter (Pädagogische Hochschule Vorarlberg) |
Mehr Infos siehe Flyer (Download)
Anmeldung via: https://forms.gle/c6sTvSgzfpUNeczVA
Organisationsteam
- Marlene Doktor (Universität Leipzig)
- Angelika Guglhör-Rudan (Deutsches Jugendinstitut München)
- Anne Piezunka (Goethe-Universität Frankfurt am Main & Hochschule für Soziale Arbeit und Pädagogik in Berlin)
- Marcel Veber (RPTU Kaiserslautern-Landau ab April 2024, ehemals Universität Osnabrück)